
Demand Generation vs. Lead Generation: Beides sind zentrale Strategien im B2B-Marketing, doch sie verfolgen unterschiedliche Ziele. In diesem Artikel erfährst du, worin der Unterschied liegt – und warum Demand Generation oft der entscheidende erste Schritt ist.
Du weißt, dass dein Angebot genau die richtige Lösung für viele Unternehmen ist – aber deine Zielgruppe weiß es noch nicht? Dann ist jetzt der richtige Zeitpunkt für Demand Generation. Denn statt einfach nur Leads zu sammeln, baust du mit Demand Gen systematisch Nachfrage auf.
Mit einer klugen Strategie, relevantem Content und gezielten Kampagnen erreichst du genau die Menschen, die du wirklich willst – lange bevor sie aktiv nach deinem Produkt oder deiner Dienstleistung suchen. So wirst du sichtbar, relevant und erste Wahl in deiner Branche.
Demand Generation (oder kurz: Demand Gen) heißt wörtlich „Nachfragegenerierung“. Aber eigentlich steckt viel mehr dahinter: Es geht darum, bei Menschen Interesse zu wecken, die dich und dein Angebot bisher noch gar nicht kennen.
Statt nur Leads einzusammeln, schaffst du Aufmerksamkeit, baust Vertrauen auf und begleitest potenzielle Kund*innen durch ihre Buyer’s Journey – vom ersten Impuls bis zur Entscheidung.
Lead Generation ist der nächste Schritt: Sobald deine Zielgruppe Interesse gezeigt hat, möchtest du sie identifizieren und in deinem Funnel weiterentwickeln. Dafür brauchst du konkrete Daten – wie Namen, E-Mail-Adressen oder Unternehmenszugehörigkeit.
Dabei werden Kontaktinformationen von Interessenten eingesammelt, über:
• Whitepaper-Downloads
• Demo-Anfragen
• Newsletter-Abos
• Kontaktformulare
➡️ Ziel: Qualifizierte B2B-Leads gewinnen, mit denen dein Vertrieb weiterarbeiten kann.
Lead Gen zielt also darauf ab, den anonymen Website-Besucher in einen greifbaren Kontakt zu verwandeln.
Demand Generation = Nachfrage schaffen. Lead Generation = Kontaktdaten sammeln. Während Demand Gen Aufmerksamkeit in einer frühen Phase der Customer Journey erzeugt, konzentriert sich Lead Gen auf die Umwandlung von Interesse in greifbare Kontakte.
🎯 Ziel
⏱️ Zeitpunkt
🛠️ Maßnahmen
📊 KPIs
Während im B2C-Bereich häufig ein einzelner Impuls zum Kauf führen kann, ist der Entscheidungsprozess im B2B deutlich komplexer. Entscheider benötigen:
👉 Bedeutet für dich: Wer sich nur auf Lead Generation konzentriert, springt oft zu spät auf.
➡️ Deshalb musst du frühzeitig präsent sein – mit einer klugen Demand Generation Strategie, die deine Marke sichtbar macht.
1. Mit Demand Gen schaffst du Sichtbarkeit
2. Mit Lead Gen sammelst du konkrete Kontakte
3. Mit Lead Nurturing entwickelst du die Kontakte weiter – bis sie bereit für dein Vertriebsteam sind
Gerade im B2B gilt: Ohne Nachfrage keine Leads. Demand Generation schafft das Fundament, auf dem du mit Lead Generation aufbauen kannst. Wer beide Disziplinen klug kombiniert, steigert nicht nur die Anzahl, sondern vor allem die Qualität seiner Leads – und macht aus Marketing endlich einen echten Wachstumstreiber.
Du willst Demand Gen indeinem B2B-Marketing strategisch aufbauen?
Dann lass uns gemeinsam eine Roadmap entwickeln – für mehr Sichtbarkeit,bessere Leads und nachhaltiges Wachstum.