Drupal und Opendoors
Mehr Partizipation heißt mehr Akzeptanz für politische Entscheidungen
Politikverdrossenheit rührt unter anderem daher, dass sich Menschen von den Prozessen, über die politische Entscheidungen herbeigeführt werden, ausgeschlossen fühlen. Das Tool Opendoors für das Content Management System (CMS) Drupal setzt genau hier an und ermöglicht es Kommunen, Bürger an politischen Prozessen teilhaben zu lassen. Dahinter steckt der Gedanke, durch mehr Partizipation auch mehr Akzeptanz für politische Entscheidungen zu erreichen. Das Tool Opendoors wurde von Zebralog entwickelt, ein Beratungsunternehmen im Bereich Online-Dialog, mit Unterstützung von Microsoft. Übrigens: Webseiten mit Drupal CMS – jetzt zusammen mit Headless Technologie. Erstberatung über Zoom-Termin buchen bei Saupe Communication Stuttgart unter: 0711 722 562-24 oder Biberach: 0 73 51 1897-0
Opendoors sei für alle gedacht, die eine „Politik der offenen Tür“ anstreben, heißt es auf der Webseite von Zebralog. Mit dem Drupal Tool lassen sich bereits vor einer Diskussionsveranstaltung Fragen sammeln, die das Partizipations-Tool automatisch sortiert. Bürger können so zu anstehenden Projekten, wie Umgehungsstraßen, Neubauten oder Abgabenerhöhungen mit in den Diskussionsprozess eingebunden werden. Damit wird eine hohe Partizipation von Beginn an und eine steigende Akzeptanz für politische Entscheidungen angestrebt.
Häufig diskutierte Themen werden in Heatmaps dargestellt. Mit Opendoors ist es zudem möglich, Informationen in sozialen Netzwerken zu teilen. Zudem ist die Bedienung für mobile Endgeräte optimiert, so dass Bürger auch mit jedem Smartphone und internetfähigen Tablet Zugriff auf die E-Partizipations-Plattform haben.